Trauung-Taufe-Konfirmation-Bestattung

Taufe

Egal ob jung oder alt, wer noch nicht getauft ist, kann sich taufen lassen. Die Taufe steht für die Gemeinschaft mit Gott und die Gemeinschaft der Christenheit. Die Taufe ist eine bewusste Entscheidung der Eltern, Patinnen und Paten sowie der Täuflinge, wenn sie schon älter sind. Die Täuflinge bekommen in der Taufe Gottes Segen zugesprochen und somit auch die Entlastung: "Du musst nicht alles allein schaffen und tragen. Gott ist mit dabei und begleitet dich."


Wir feiern Taufen vorzugsweise sonntags im Gemeindegottesdienst. Wenn Sie sich selbst oder Ihr Kind taufen lassen wollen, nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf. https://nikolausberg.wir-e.de/kontakt

Viele Informationen rund um die Taufe sind hier gebündelt.

Wenn Sie Hilfe bei der Suche nach einem Taufspruch benötigen, ist diese Seite sehr gut.
Quelle: Ulrich Hundertmark

Konfirmation

Bei der Konfirmation sagen junge Menschen selbst „Ja“ zum christlichen Glauben. Sie bekommen alle Rechte und Pflichten eines erwachsenen Christenmenschen.

Die Konfirmandinnen und Konfirmanden sind bei ihrer Konfirmation meist 14 Jahre alt. Darum können Jugendliche am Ende der 6. Klasse zum Konfi-Camp sowie dem Konfirmandenunterricht angemeldet werden.
Quelle: Abendmahl-Gemeinschaft Konfirmandenarbeit 2004 Foto Hundertmark

Kirchliche Trauung

Die Hochzeit ist der schönste Tag im Leben eines Paares - so wird es nach wie vor gesagt. Wenn Sie an diesem besonderen Tag auch in der Kirche "Ja" zueinander sagen und gesegnet in ihr gemeinsames Leben gehen wollen, begleiten wir Sie gerne dabei. Einige Texte, Fragen und Antworten finden Sie unten in der pdf. Kontaktieren Sie uns gerne.
Quelle: Ulrich Hundertmark

Ehejubiläen

Paare, die ein Ehejubiläum wie die Silberne oder Goldene Hochzeit feierlich begehen möchten, haben die Möglichkeit, die Feier mit einem Gottesdienst in der Klosterkirche St. Nikolaus zu beginnen und sich dort segnen zu lassen.
Quelle: tbel, Fotolia_24516257

Bestattung

Ein Mensch ist gestorben und hinterlässt eine Lücke, die niemand anders füllen kann. Es braucht Zeit, sich daran zu gewöhnen, es braucht andere Menschen, mit denen man zusammen traurig sein kann. Es braucht eine Bestattung, ein Ritual, in dem wir uns verabschieden können und in dem wir unsere Toten Gott anvertrauen.
Quelle: Ulrich Hundertmark