mit dem Jagdhornbläserchor der Forstlichen Fakultät Göttingen
Alljährlich erklingen rund um den Hubertustag Anfang November die Hörner des Jagdhornbläserchores der Forstlichen Fakultät Göttingen im Rahmen festlicher Gottesdienste. In diesem Jahr laden die Bläser und die Kirchengemeinde Nikolausberg zum 32. Mal zur Hubertusmesse ein:
Sonntag, 05.11.2017 um 17:00 Uhr in der Klosterkirche Nikolausberg.
In herbstlich bunter Kirche und bei Kerzenschein erklingen die Parforcehörner des Jagdhornbläserchores. Diese Naturjagdhörner haben keine Ventile, sodass die Tonhöhe allein durch die Spannung der Lippen bestimmt wird. Der Bläserchor trägt in diesem Jahr Stücke von Charles Tyndare (1858 – 1921), Gustave Rochard (1866 – 1924) und Jules Cantin (1874 – 1956) vor. Die Predigt hält P. Gert Liebenehm.
Die Hubertusmesse geht zurück auf eine Legende um den Heiligen Hubertus, des Schutzpatrons der Jäger und Schützen. Dieser führte in seiner Jugend ein vergnügungssüchtiges Leben und war als wilder Jäger bekannt. An einem Sonntag erschien ihm auf der Jagd ein weißer Hirsch mit einem Kreuz zwischen den Geweihstangen, der ihn ermahnte, von seinem bisherigen Leben abzulassen und sich zum Christentum zu bekennen. Hubertus gehorchte dieser Aufforderung und wirkte fortan als Missionar.
Die musikalische Hubertusmesse entwickelte sich erst im Laufe des 19. Jahrhunderts.
Besuchen Sie uns auch unter: uni-goettingen.de/de/544714.html.
A. Buck-Gramcko
Chorleiter
Alljährlich erklingen rund um den Hubertustag Anfang November die Hörner des Jagdhornbläserchores der Forstlichen Fakultät Göttingen im Rahmen festlicher Gottesdienste. In diesem Jahr laden die Bläser und die Kirchengemeinde Nikolausberg zum 32. Mal zur Hubertusmesse ein:
Sonntag, 05.11.2017 um 17:00 Uhr in der Klosterkirche Nikolausberg.
In herbstlich bunter Kirche und bei Kerzenschein erklingen die Parforcehörner des Jagdhornbläserchores. Diese Naturjagdhörner haben keine Ventile, sodass die Tonhöhe allein durch die Spannung der Lippen bestimmt wird. Der Bläserchor trägt in diesem Jahr Stücke von Charles Tyndare (1858 – 1921), Gustave Rochard (1866 – 1924) und Jules Cantin (1874 – 1956) vor. Die Predigt hält P. Gert Liebenehm.
Die Hubertusmesse geht zurück auf eine Legende um den Heiligen Hubertus, des Schutzpatrons der Jäger und Schützen. Dieser führte in seiner Jugend ein vergnügungssüchtiges Leben und war als wilder Jäger bekannt. An einem Sonntag erschien ihm auf der Jagd ein weißer Hirsch mit einem Kreuz zwischen den Geweihstangen, der ihn ermahnte, von seinem bisherigen Leben abzulassen und sich zum Christentum zu bekennen. Hubertus gehorchte dieser Aufforderung und wirkte fortan als Missionar.
Die musikalische Hubertusmesse entwickelte sich erst im Laufe des 19. Jahrhunderts.
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A. Buck-Gramcko
Chorleiter